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    Was man über den Augendruck wissen sollte

    Was versteht man eigentlich unter Augendruck? Genau genommen spricht hier nicht vom Augendruck, sondern vielmehr vom Augeninnendruck. Dieser Augendruck ist für das Auge sehr wichtig. Das Auge ist ein hohles Organ und wird in erster Linie durch seinen Inhalt, das Kammerwasser und den Glaskörper, in einer stabilen Form gehalten. Dabei steht das Kammerwasser immer unter einem bestimmten Druck, also dem Augendruck, damit für die nötige Stabilität des Auges gesorgt wird. Der Augenarzt in der Schweiz aus Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten erklärt den Augendruck als einen Druck, der vom Inneren des Auges nach aussen drückt. Er ist verantwortlich für die harmonische, runde Form des Auges, die glatte Vorwölbung der Hornhaut und die stabile Anlage der inneren Augenschichten.

    Wie entsteht ein erhöhter Augendruck?

    Das Kammerwasser im Augeninneren macht den Augendruck erst möglich. Gebildet wird das Kammerwasser in einem Bereich hinter der Regenbogenhaut, dem sogenannten Ziliarkörper. Von dort fliesst es hinter der Regenbogenhaut durch die Pupille in den vorderen Bereich des Auges. Im Kammerwinkel wird das Kammerwasser durch Verbindungen zu Blutgefässen wieder abtransportiert. Wenn es nun zwischen der Produktion des Kammerwassers und dem Abfluss zu einem Ungleichgewicht kommt, dann wird der Schweizer Augenarzt in Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten einen erhöhten Augendruck feststellen. Grundsätzlich wird ein Augendruck zwischen 11 und 21 mmHg als normal angesehen.

    Erhöhter Augendruck kann zu einem Glaukom führen

    Aber ein erhöhter Augendruck kann gefährlich werden und es kann ein Glaukom entstehen. Der Sehnerv wird sehr stark geschädigt und es kann bei einer Nichtbehandlung von zu hohem Augendruck zur Erblindung kommen. Oftmals aber wird dieser hohe Augendruck gar nicht wahrgenommen und deshalb ist eine regelmässige Kontrolle vom Augendruck durch den Schweizer Augenarzt in Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten sehr wichtig.

    Wie kann der Augendruck gemessen werden?

    Der Augenarzt aus der Schweiz in Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten kann den Augendruck durch verschiedene Messmethoden bestimmen. Die einfachste Variante für die Messung vom Augendruck ist der vorsichtige Druck mit den Fingern auf das Auge. Der erfahrene Schweizer Augenarzt in Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten kann hierbei relativ genau den Augendruck beurteilen. Die geläufigste Methode für die Messung von Augendruck ist aber die sogenannte Goldmann-Tonometrie. Hier setzt der Schweizer Augenarzt in Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten nach vorhergehender Betäubung des Auges mit Tropfen ein sogenanntes Kontaktprisma auf die Hornhaut auf und kann damit sehr exakt den Augendruck messen.

    Ab dem 40. Lebensjahr den Augendruck regelmässig überprüfen lassen

    Es ist erwiesen, dass ab dem 40. Lebensjahr das Risiko von einem erhöhten Augendruck und die damit verbundene Gefahr für die Entstehung von einem Glaukom, also grüner Star, deutlich ansteigt. Aus diesem Grund werden ab diesem Alter regelmässige Kontrollen vom Augendruck beim Schweizer Augenarzt in Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten unbedingt empfohlen. Da ein zu hoher Augendruck von den Betroffenen selbst meist nicht bemerkt wird, kann dieser den Sehnerven oft über eine lange Zeit unbemerkt und irreparabel schädigen und bis zur Erblindung führen.