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    Glaukom – auch grüner Star genannt

    Das Glaukom wird auch grüner Star genannt. Nach Angaben von Augenärzten aus der Schweiz, beispielsweise aus Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten zählt Glaukom zu den zweithäufigsten Ursachen nach Grauer Star für Erblindung. Schwierig ist die Erkennung von Glaukom, denn die Formen von Glaukom können sehr unterschiedlich sein. Vor allem ein zu hoher Augendruck ist das grösste Risiko für Glaukom. Bei Glaukom werden der Sehnerv und die Nervenfasern der Netzhaut dauerhaft geschädigt und dies kann dann zur Erblindung führen.

    Wie kann ein Glaukom entstehen?

    Wie kann ein Glaukom entstehen? Im Auge eines Menschen findet man die sogenannte vordere Augenkammer, die zwischen Hornhaut, Iris- bzw. Regenbogenhaut liegt. Ausserdem findet man auch noch die hintere Augenkammer, welche von der Hinterseite der Iris bis zur Linse reicht. Im sogenannten Kammerwinkel befindet sich das Trabekelwerk. Dieses erklärt der Schweizer Augenarzt aus Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten als ein siebartiges Geflecht, durch welches das Kammerwasser abfliesst. Dieses Kammerwasser wiederum dient dazu, die Linse und die Hornhaut mit genügend Nährstoffen zu versorgen, da diese keine Blutversorgung haben. Wie vom Schweizer Augenarzt aus Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten schweizweit zu erfahren ist, besteht im Normalfall ein Gleichgewicht zwischen der Produktion des Kammerwassers im „Ziliarkörper“, der auch als Halteapparat der Linse dient, und dem Abfluss im Kammerwinkel durch das siebartige Trabekelwerk. Da das menschliche Auge ein durchaus komplexes Konstrukt ist, liegt dahinter noch der sogenannte “Schlemm’sche Kanal”, ein ringförmig verlaufendes Sammelrohr, durch das der weitere Abfluss zur Blutbahn erfolgt. Und nach Erklärung des Schweizer Augenarztes aus Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten, kommt es zu einem Rückstau des Kammerwassers, wenn dieser Abfluss blockiert ist. Dies wiederum führt zu einem erhöhten Augendruck. Dieser Zustand führt über kurz oder lang zu einem Glaukom. Es gibt jedoch auch Menschen, die ein Glaukom trotz eines normalen Augendrucks haben.

    Welche Formen von einem Glaukom gibt es?

    Beim Glaukom kann man zwischen zwei Arten unterscheiden. Um welches Glaukom es sich handelt, hängt dabei vor der Form und der Struktur des Kammerwinkels ab. Die beiden Arten bei einem Glaukom sind das Offenwinkelglaukom und das Winkelblockglaukom. Nach Aussagen der Schweizer Augenärzte, beispielsweise aus Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten , leiden mehr Menschen in unseren Regionen an einem Offenwinkelglaukom. Das tückische bei diesem Glaukom ist, dass es meist lange Zeit unbemerkt bleibt und chronisch verläuft. Es kann aber auch zu einem sogenannten Glaukom Anfall kommen, der ohne Symptome auftritt und das kann in kurzer Zeit ohne Behandlung durch den Schweizer Augenarzt in Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten zur Erblindung führen. In der Regel treten aber vorher beim Glaukom, oder dem Glaukom Anfall, Symptome in Form von Druckgefühl am Auge, Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Sehen von Farbringen um Lichtquellen, Übelkeit oder Erbrechen auf. Dann heisst es sich sofort in ärztliche Behandlung zu begeben, damit das Glaukom noch rechtzeitig behandelt werden kann.