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    Was ist die Makula?

    Die Makula befindet sich im Zentrum der Netzhaut und ist ein gelber Fleck mit einem Durchmesser von wenigen Millimetern. Mit ihren 6–7 Millionen Sehnervenzellen, den sogenannten Zapfen, ist die Makula die Stelle des schärfsten Sehens im Auge. Das sogenannte Tagessehen, vom Augenarzt in Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten auch photopisches Sehen genannt, das Farbsehen und auch das Auflösungsvermögen, das man beispielsweise für das Lesen von Kleingedrucktem oder das Erkennen von Gesichtern oder Details benötigt, ist nur mit einer gesunden Makula möglich.

    Erkrankungen von Makula bleiben oft lange unerkannt

    Erkrankungen von Makula und Netzhaut bleiben im frühen Stadium oft unbemerkt und können nur vom Schweizer Augenarzt in Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten  festgestellt werden. Schreiten dieser Erkrankungen der Makula weiter voran, so können diese Erkrankungen die Sehfähigkeit eines Menschen unwiederbringlich schädigen. Aus diesem Grund sollten Vorsorgeuntersuchungen beim Schweizer Augenarzt in Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten regelmässig wahrgenommen werden. Durch moderne Vorsorgeuntersuchungen sind erste Anzeichen heute schon früh erkennbar. Eine schonende Behandlung kann ein Fortschreiten von Makula Erkrankungen stoppen und damit die Sehfähigkeit erhalten oder sogar verbessern.

    Welche Erkrankungen der Makula können erkannt werden?

    Erkrankungen der Makula, wie die altersbedingte Makuladegeneration, vom schweizweiten Augenarzt in Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten auch AMD genannt, gilt als die wichtigste Ursache für Erblindung bei Menschen im Alter von über 50 Jahren in den Industriestaaten. Weitere Erkrankungen, die zu einer Verschlechterung der zentralen Sehschärfe führen, sind ein Ödem der Makula, oder auch ein Loch der Makula. Werden diese Makula Erkrankungen früh genug diagnostiziert und behandelt, so kann in den meisten Fällen der allmähliche Verlust des Sehvermögens verzögert oder sogar aufgehalten werden.

    Wie kann eine Degeneration der Makula behandelt werden?

    Das heimtückische bei einer Degeneration der Makula ist, dass die ersten Veränderungen nicht schmerzhaft sind und auch keine Sehstörungen verursachen. Häufig ist zunächst nur ein Auge betroffen, und das gesunde Auge gleicht den Sehverlust des erkrankten Auges über einen längeren Zeitraum aus. Behandelt werden kann diese Makula Erkrankung mit verschiedenen Medikamenten. Diese werden vom Schweizer Augenarzt aus der Schweiz, Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten unter lokaler Betäubung in das Auge gespritzt. Sehr häufig werden für die Behandlung auch hoch dosierte Vitaminpräparate und Provitamine zur Behandlung eingesetzt. Da sich Erkrankungen der Makula am Anfang nicht bemerkbar machen, sollten gerade Menschen ab dem 50. Lebensjahr regelmässig zur Augenuntersuchung gehen. Je schneller Probleme der Makula erkannt werden können, desto schneller und besser kann behandelt und therapiert werden und in vielen Fällen damit eine Erblindung verhindert werden. Dann kann der Augenarzt auch eine Lasertherapie einsetzen. Mit einem Augen-Laser in Form von einem Nanolaser, können sehr gute Ergebnisse erzielt werden.