Was bedeutet der Begriff „multifokal“?
Der Begriff Multifokal in der Schweiz tritt meist in Zusammenhang mit Sehhilfen und Kontaktlinsen auf. Wie man bei einer Brille verschiedene Stärken in die Gläser einbauen kann, so ist dies auch bei Kontaktlinsen der Fall. In diesem Fall spricht man dann von Kontaktlinsen, die multifokal sind , also von Kontaktlinsen, die vom Schweizer Augenarzt, beispielsweise aus Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten als Mehrstärkenlinsen bezeichnet werden.
Die Lesehilfe multifokal für ältere Menschen
Vor allem bei älteren Menschen ist die Alterssichtigkeit, also eine Schwächung der Augen, weit verbreitet. Dann macht das Umschalten von weitem Sehen auf das nahe Sehen oftmals Probleme. Aber auch das Auge, vor allem die Linse, wird mit zunehmendem Alter schwächer. Dabei ist das korrekte Erkennen von Gegenständen in der Ferne meistens nicht das grosse Problem. Sobald das ältere Auge aber auf den nahen Bereich umschaltet, kommt es zu Sehstörungen. Denn hier werden die Dinge nur noch schlecht wahrgenommen und können entsprechend auch nicht korrekt gesehen werden. Der Schweizer Augenarzt aus Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten rät dann zu einer speziellen Lesebrille, die eben für den nahen Bereich die Schwächen ausgleicht, also zu einer Lesehilfe multifokal. Mit einer Kontaktlinse multifokal kann sowohl in die eine als auch in die andere sowohl in die eine als auch in die andere Distanz geblickt werden. Sehverluste gibt es dann mit der Kontaktlinse multifokal nicht mehr, da wie bei einer Brille auch in die Kontaktlinse multifokal zwei Dioptrien Werte eingearbeitet werden.
Was ist eine Kontaktlinse multifokal genau?
Eine Kontaktlinse multifokal ist eine Mehrstärkenlinse. Sie wird vom Schweizer Augenarzt aus Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten vor allem den Patienten empfohlen, bei denen die altersbedingte Weitsichtigkeit und eine grundsätzliche Fehlsichtigkeit kombiniert korrigiert werden müssen. Eine Kontaktlinse multifokal hat den Vorteil, dass sie im Gegensatz zu einer Brille mit Gestell ein uneingeschränktes Sichtfeld bietet. Die Kontaktlinse multifokal gibt es sowohl als harte als auch als weiche Kontaktlinse. Mit steigendem Alter lässt die Elastizität der Linse im Auge nach, was dazu führt, dass das Auge alles was nahe ist, nur noch verschwommen wahrnimmt, aber alles, was weiter entfernt ist, scharf gesehen wird. Medizinisch wird dieses Problem vom Schweizer Augenarzt aus Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten Presbyopie genannt. Noch vor einiger Zeit schafften hier Lesebrillen Abhilfe, doch die haben einen Nachteil. Immer wenn etwas aus der Nähe betrachtet werden soll, muss diese Brille erst aufgesetzt werden. Mit einer Kontaktlinse multifokal ist dies nicht notwendig, denn die Kontaktlinse multifokal ersetzt die Lesebrille und man kann, egal ob weit oder nah, alles gestochen scharf erkennen.
Kontaktlinse multifokal in zwei Systemen
Die Kontaktlinse multifokal gibt es in zwei System den, was die Herstellung betrifft. Es handelt sich hier um das alternierende und das bivisuelle System bei einer Kontaktlinse multifokal. Dabei ist das alternierende System den Biofokalbrillen ähnlich, mit denen Sehstörungen im Nah- und Fernbereich parallel ausgeglichen werden. Das bivisuelle System bei einer Kontaktlinse multifokal macht es möglich, dass sich der Träger nach einer vorher nicht bestimmbaren Probezeit an die Kontaktlinsen multifokal anpasst. Diese Kontaktlinsen multifokal erzeugen immer gleichzeitig ein Nahbild und ein Weitbild. Während der Trainingszeit lernt das menschliche Gehirn in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Augenarzt aus Baden, Zürich, Aarau, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Dielsdorf, Uster oder Olten mit seinem visuellen Wahrnehmungszentrum, das korrekte scharfe Sichtbild wahrzunehmen und das andere dabei zu unterdrücken.